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Montag, 12. November 2012

Zurück auf dem Boden der Tatsachen

Nach einer traumhaften Toskanawoche mit lieben Menschen, bestem Wetter und großartigem Essen (jahaaaaa, abgedroschen wie ein Postkartentext - aber es war wirklich so) sind wir seit Samstag Abend wieder im novembergrauen Deutschland angekommen.Wir hatten eine echt gute Zeit, die uns hoffentlich genügend Kraft für die kommenden Wochen gespendet hat.


Jetzt aber noch ein Rückblick was sich in den letzten zehn Tagen abgespielt hat.
Am Freitag vor unserer Abreise schritt der Aushub zügig voran. Unser emsiger Bagger war die Attraktion für sämtliche Nachbarskinder, die mit leuchtenden Augen und schmierigen Nutellafingerchen an den Fenstern rundum klebten. Während des Ausgrabens haben wir die Gelegenheit genutzt und uns, bewaffnet mit "Merci" und einigen Flaschen Sekt, auf eine "Hallo! Wir sind die Neuen"-Runde bei unseren unmittelbaren Nachbarn begeben, um uns für die Unannehmlichkeiten unserer Baustelle zu entschuldigen.

Auf dem Bau lief währenddessen alles wunderbar und die Grube wuchs und wuchs. Bis sich plötzlich aus dem linken oberen Eck ein Sturzbächlein in unsere Baugrube ergossen hat. Wenn ich hier von einer Schrecksekunde schreiben würde, wäre das deutlich untertrieben. Jürgen und ich standen kurz vorm Herzinfarkt. Es hatte in den Tagen zuvor zwar etwas geregnet, jedoch nicht so stark, dass es solche Wassermengen hervorbringen könnte. Unser Baggerfahrer reagierte schnell und hat direkt einen Entwässerungskanal rund um die Baugrube gezogen. Nachdem die Arbeiten an diesem Tag zu Ende gegangen sind,  habe ich mich mit ihm über unser zwischenzeitlich munter plätscherndes Bergbächlein rund um die Baustelle unterhalten. Der Baggerführer war bereits bei der Erschließung des Baugebiets vor etlichen Jahren mit von der Partie und wußte zu berichten, dass es im Hang wohl eine Quelle gibt, die bereits vor Jahrzehnten von der Gärtnerei am Fusse des Baugebiets mittels Drainagerohren angezapft wurde. Mit dem Quellwasser werden die Bewässerungstanks befüllt und das übrige Wasser in den nahe gelegenen Fischteich weitergeleitet. Komischerweise wurden die Rohre in keinem Plan eingezeichnet. Nun ja, dubios, dubios.

Wir haben noch vor unserer Abreise mit unserem Erdbauer abgeklärt, dass er den Bach in ein Rohr leiten soll, damit unsere Baugrube trocken bleibt. Über das weitere Vorgehen wollten wir nach unserem Urlaub sprechen. Daher konnten wir am Samstag beruhigt in den Urlaub fahren.

Während unserer wunderschönen Toskanazeit habe ich die restlichen Änderungen unseres Ergänzungsvertrags mit unserer Ausstattungsberaterin abgeklärt. Außerdem hat mich unser Bauleiter angerufen und berichtet, dass die Stadt Geislingen ganz besorgt wäre, da der Gärtner kein Wasser mehr hätte und sie selbstverständlich die Mehrkosten für die Drainagierung und den erneuten Anschluss übernehmen würden. Welch Wunder und das ohne überhaupt nachgefragt zu haben!


Während unserer Abwesenheit wurde alle anstehenden Arbeiten fristgerecht ausgeführt. Das Wasserrohr wurde gelegt, das Dixiklo aufgestellt, der Baustomzähler installiert, die Sauberkeitsschicht eingeschottert und vom Geometer das Schnurgerüst eingeschnitten. Komischerweise wurde am Samstag nochmals nachgebaggert, da angeblich irgendwo 30 cm zu wenig ausgehoben wurden. Hier gilt es noch rauszufinden was sich dahinter verbirgt.












Leider hat es am Samstag und kompletten Sonntag (also gestern) ununterbrochen geregnet. Als wir gestern  mittag zur Baustelles gefahren sind, konnten wir dabei zusehen wie der Hang an der Rückwand Stück für Stück abgerutscht ist. MADONNA! Genau das was man nicht brauchen kann. Wir haben schon wieder das magische Gänsehautwort "Mehrkosten" flüstern gehört. Als ich heute morgen um halb acht auf der Baustelle vorbei schaute und mit dem Herrn vom Kellerbau die Angelegenheit besprochen habe, meinte er jedoch, dass das gar nicht so schlimm wäre, sie hätten sowohl ein Vermessungsgerät als auch einen Bagger dabei und könnten schon einiges retten. Kurz darauf ist die BG angerollt und hat eine bessere Sicherung des Hangs gefordert. Mal sehen wie es weitergeht. Ich werde berichten.

Rutschehang gestern

Der ganze Mist ist noch vollends runtergekommen


Freitag, 19. Oktober 2012

Frisch von der Baustelle

Heute morgen war Baustellengespräch. Bevor ich wieder die Hälfte vergesse, beeile ich mich alle Punkte zusammenzufassen. Wir haben uns um 8 Uhr mit unserem Beilharz Bauleiter, dem Projektleiter von Glatthaar, unserem Erdbauer und dem Wassermeister und stellvertretenden Bauhofleiter der Stadt Geislingen an unserem Grundstück getroffen.


Erfreulicherweise ist endlich das Bauschild da. Also aus meiner marketingtechnischen Sichtweise wäre das bei mir schon vor vier Monaten gestanden. Werbung ist alles! Außerdem ist unser Grundstück inzwischen schon Grobverpflockt. Krass, dass das Grundstück doch so groß ist. Ohne die Markierung hat man das gar nicht gesehen. Und das Haus wirkt auch gar nicht so mickrig, wie ab und an schon befürchtet. Der Schock, dass alles viel zu klein ist, kommt aber anscheinend immer erst dann, wenn die Bodenplatte gegossen wurde und man sich beim Anblick überlegt wie auf das kleine Ding ein ganzes Haus passen soll. Wir werden sehen...



Als erstes wurde der Wasseranschluss besprochen. Diesen werden wird nicht ums Haus herum, sondern unter der Bodenplatte durchführen. Das spart Meter und ist damit ein echtes Sparpotential - juhuuuuu! Das Bauwasser werden wir pauschal abrechnen, da es zu dieser Jahreszeit öfters mal friert und das hält keine Wasseruhr aus. Die Temperatur sollte sowieso nicht so häufig unter 0° Grad sinken, denn dass tut dem Bauwasseranschluss nicht gut. Der Stromanschluss wird irgendwann nach Erreichtung des Kellers von der ENBW gebohrt.

Dann ging es mit dem vorläufigen (wenn denn alles trocken und frostfrei bleibt) Terminplan weiter:

KW 44/45 Aushub
KW 45 Bodenplatte
KW 46 Keller
Haus Stelltermin 4. Dezember 2012

Ich muss sagen, dass ich ein "bisschen" geschockt war. Wir haben heute Ende KW 42. Das heißt in spätestens zwei Wochen geht es los. Vermutlich ist der Spatenstich schon in 1,5 Wochen. Ich brauche dringend superschicke Gummistiefel und einen Spaten. Evtl. findet sich noch ein farblich passender Bauhelm. Jahaaaa, das passende Outfit ist das A und O in jeder Situation. Und der "Bob the Builder-Look" wird sicherlich DER Trend im Herbst/Winter 2012. ;-) Aber jetzt weg von den lebenswichtigen Themen zurück zu den notwendigen Fakten.

Wir benötigen sowohl beim Keller, als auch beim Haus einen 50 Tonnen Kran. Bei "normalen" Häuser reicht eigentlich ein 30 Tonnen Kran aus. Aber bei uns ist mal wieder nichts normal und das erfordert die 50 Tonnen Variante, der selbstverständlich auch Mehrkosten von ca. 800 Euro verursachet. ICH HASSE DIESEN BEGRIFF!!! Immer MEHRKOSTEN! Der Kran wird in der geschotterten und verdichteten Garagenzufahrt stehen. Weil wir wissen ja alle: Kranplätze müssen verdichtet sein - sonst ist das Bandmass voll. Wer es nicht kennt kann sich hier ins Bilde setzen lassen. http://www.youtube.com/watch?v=OMAPuknHyjk  Absolut sehenswert! :-)

Wir werden trotz des Standplatzes auf dem Grundstück eine halbseitige Straßensperrung bei der Stadt beantragen. Sicher ist sicher! Unser Bauleiter wird sich darum kümmern. Das ist im Vergleich zu anderen Dingen auch nicht sooooo teuer. :-( Hoffe ich!

Die Betonpumpe für die Bodenplatte und die Kellerdecke wird auch irgendwo aufgestellt und wir wurden gleich in Kenntnis gesetzt, dass der restliche Beton irgendwo ausgelassen werden muss. Dass man das Material aber hübsch verteilen wird und es später für irgendetwas unglaublich praktisch ist. Leider habe ich vergessen für was? Eventuell könnte man es grün anstreichen und sich dadurch Rasen und damit verbunden das Rasenmähen sparen. ;-)))

Der Baustrom und das unvermeidliche Dixiklo (uahhhh da gruselt es mich jetzt schon) werden von Beilharz gestellt. Dann wurden noch die Aushubtiefen, Kellerhöhen, Schotterschicht, Frostschürzen und Entwässerung besprochen. Im Zuge dessen wurden wir aufgeklärt, dass aufgrund irgendeines Umstands (diesen habe ich leider auch vergessen ... ich glaube wegen der Dämmung oder so) bei uns keine Kastendrainage möglich sei und wir diese gutgeschrieben bekommen. Solche Aussagen erfreuen das Bauherrn Herz.

Unser Keller wird ein Aquasafekeller mit Abdichtung gegen Bodenfeuchte. Eine sogenannte weiße Wanne, wobei diese bei uns eine Mischform mit einer schwarzen Wanne sein wird, da die Fugen wie eine schwarze Wanne ausgeführt werden. Also nennen wir ihn einfach Zebrakeller.

Die Drainagierung übernimmt unser Erdbauer, genauso wie die Noppenbahn. Da das Gelände nicht ganz unproblematisch ist, werden wir im hinteren Bereich Fremdmaterial - sogenannten Siebschütt - einbauen, damit sickert das Wasser direkt in die Drainageleitungen und der Boden sinkt später nicht ab. Unter der Terrasse, die bei uns auf vier riesigen Fundamenten mit Stahlkonstruktion thronen wird (das hätten wir selbst niemals so hinbekommen), werden wir dort einen Teil des Aushubs wieder einarbeiten, weil es unter der Terrasse - dank der Fundamente - kein Druck von oben geben wird. Das könnte im Vergleich zum Angebot des Tiefbauers ebenfalls Geld sparen.

Ein weiterer erfreulicher Punkt: Dank des ausreichenden Gefälles benötigen wir keine Rückstauklappe und haben damit KEINE Mehrkosten ;-))

Dann wurde noch über die Dämmung des Kellers gesprochen. Glatthaar übernimmt die Dämmung unter der Bodenplatte und im erdangefüllten Bereich, der Rest wird vom Gipser der Firma Beilharz übernommen.
Unsere zwei  eingeplanten Lichtschächte könnten evtl. nicht ausreichen, da der Edelstahlkamin bis in den Keller reicht und man für den Schornsteinfeger einen Zugang bereitstellen muss. Das bedeutet wir benötigen einen weiteren großen Lichtschacht als Zugang für den Schornsteinfeger oder wir werden im Zuge des Gartenbaus ein Art Lichthof - auf Deutsch ein Loch - vorsehen. Angebot folgt... Tolle Wurst! Warum kann man den Zugang zum Schornstein nicht einfach auf eine annehmbare Höhe legen? Hat das jeder? Kann man den nicht einfach einbuddeln?

Abschließend wurden wir noch zum Thema Baustellensicherheit belehrt. Ich sage es ja: Ich brauche dringend einen stylischen Bauhelm. Nein, Spass beiseite, aber dank der vorhandenen Hanglage muss die Baugrube nur im oberen Teil abgesichert werden. Außerdem müssen wir jetzt ganz dringend die Bauherrenhaftpflicht abschließen!!!

Jetzt warten wir noch auf den Prüfstatiker und den Roten Punkt und dann ran an die Schaufeln!



Bald steht hier unser Haus. Oh mein Gott, ich bin so aufgeregt!!!

Donnerstag, 27. September 2012

Der Rotstift tanzt....

Da ist sie: die unvermeidbare Liste der Aufpreise, generiert in einem Ausstattungsmarathon vom Feinsten. Was haben wir gezittert: Und zu recht, denn was sich da so angehäuft hat in den einzelnen Disziplinen, ist wirklich beeindruckend. So sehr, dass wir nicht umhin kommen werden, den Rotstift zu zücken und nennenswerte Streichpositionen zu identifizieren.

Selbst wenn der Standard bei Beilharz wirklich ordentlich ist, so lässt sich in Sachen Sanitär, Elektro und anderen Extrawünschen der (Auf-)preis in beliebig hohe Regionen katapultieren. Daher an dieser Stelle auch der unbedingte Rat an andere Bauherren: Lasst euch um Himmelswillen hier noch einen Puffer, denn es wird IMMER noch etwas um die Ecke kommen, was so ungemein praktisch, wünschens- oder begehrenswert erscheint. So begegneten auch uns im Laufe der Ausstattung preistreibende Schmankerl wie:

  • Einbaustrahler
  • Zusätzliche Jalousien
  • Zentrale Steuerung für alle Rollläden + Jalousien
  • Badarmaturen
  • Badausstattung (Waschbecken, Badewanne und Toilette jenseits vom Standard)
  • Regendusche
  • Dimmer
  • Bad-Radio
  • Geräuschdämmende Rohre
  • Vergrößerung des Terassendecks
  • Lichtschächte
  • Noppenbahn
  • Mosaikfliessen …

Die Liste ließe sich vermutlich noch ein ganzes Stück weit fortsetzen. Doch wie meistens im Leben muss man sich am Ende entscheiden was man sich leisten kann und möchte. Daher waren wir an den letzten Abenden einige Stunden beschäftigt mit Rechnen, Diskutieren und Entscheiden. Mittlerweile haben wir eine Auswahl getroffen und durch verschiedene Maßnahmen die Zusatzkosten um ca. 40% gegenüber dem ursprünglichen Mehrpreis eingedämmt. Dennoch haben wir die meisten Punkte die uns wirklich wichtig waren retten können. Puh!

Somit sind wir planerisch nun wirklich auf dem absoluten Endspurt -und so langsam fragen wir uns, mit was wir die Abende in den nächsten Wochen zubringen sollen, wenn wir nicht mehr über Plänen, Listen und Preisen brüten!

Freitag, 14. September 2012

Badausstattung und warten auf die böse Aufpreisliste

Nachdem uns am Dienstag bei der Sanitärausstattung ein wenig der "Überschwang" überkommen hat und auch während der Ausstattung einige Zusatzleistungen dazugekommen sind, zittern wir jetzt vor der "Liste des Grauens", also der Aufpreisliste in der sämtliche Extraleistungen aufgeführt sind. Das gute Teil soll uns heute noch erreichen.

Außerdem muss ich noch über unsere Sanitärauswahl berichten. Die Ausstattung bei der Firma Sturm in Sulz war wirklich toll. Ich würde jedem empfehlen, das Bad dort auszustatten und nicht während der normalen Ausstattung, da die Auswahl einer Sanitärausstellung und Beratung vom Fachmann (wir hatten einen Termin beim Geschäftsführer) einfach durch nichts zu ersetzen sind. Bei der Firma Sturm erhält man exzellente Beratung, gute Tipps und Hinweise und es wurde nicht versucht uns etwas teureres als nötig zu verkaufen oder zusätzliches Zeugs aufzudrängen. Das war wirklich positiv.

Daher waren wir extrem tiefenentspannt und fühlten uns so gut aufgehoben, dass wir selbst immer tollere (=teurere) Sachen entdeckt und für gut befunden haben: Das eckige WC mit Easyclean und Softtouch, eine Badwanne mit Mittelablauf, die Luxus-Betätigungsplatte mit Glas und Edelstahl (das Ding auf das man eben drückt zum spülen), die Rainshowerdusche... und so weiter und so fort.

Den Luxuswaschtisch, XENO von Keramag in 1,20 m hatten wir schon von Anfang an ins Angebot aufnehmen lassen. Dazu haben wir bei Beilharz  vereinbart, dass wir im "Master Bathroom" *hust* die Armaturen gerne aus der Wand hätten und nicht aus dem Waschtisch. Das wirkt bei diesem edlen Becken einfach besser. Dazu haben wir uns jetzt die so ziemlich teuersten Armaturen der Ausstellung ausgesucht. Ganz schlicht und super stylisch. Warum sind gerade immer diese Sachen so teuer?

Hier nochmals die Einteilung unseres Badezimmers. Die Dusche ist durch eine deckenhohe Wand vom Waschtisch getrennt (dieser ist hier größer eingezeichnet als in Wirklichkeit). Die Dusche hat keine Duschwanne und ist mit schiefergrauen, rutschfesten Fliesen durchgefliest. Durch die Tiefe von 1,90 m ist sie ohne Türe begebar und hat eine Sitzbank als Abschluss. Die Wand vom WC zu Badewanne ist 1,20 m hoch und die Wanne wird, anders als hier dargestellt, eher mittig mit zwei Ablagen angeordnet.


Unsere Wunscharmaturen von Keuco

Die Alternative PuraVida

Der Waschtisch Xeno von Keramag ebenfalls mit Wandarmaturen

Die Drückerplatte Sigma 50 von Gerberit

Rainshowerdusche

Und die zugehörige Handbrause

Für eine Toilette konnten wir uns noch nicht abschließend entscheiden. Wir schwanken zwischen dem spülrandlosem WC Icon von Keramag, dem Darling New von Duravit und nochmal einem, dessen Name ich wieder vergessen habe. Als Badewanne haben wir uns für die Icon von Keramag entschieden.

Im unteren Bad, dem Gästebad, haben wir dann großteils den aufpreislosen Standard genommen - für unsere Gäste reicht das gut. ;-) Zum Beispiel haben wir eine bodentiefe Dusche - allerdings mit Wanne - und eine normale Handbrause aus dem Standardprogramm ausgewählt. Das Waschbecken ist ebenfalls aus diesem Sortiment - sieht aber aufgrund seiner leicht eckigen Form ganz schick aus. Die Armaturen Talis S von HansGrohe sind auch im Standardbudget enthalten. Einzig die Toilette soll die gleiche sein wie oben. Damit sich das empfindliche Gesäß nicht umgewöhnen muss ;-)

Und damit soll es genug für heute sein. Ich berichte, sobald wir die Liste erhalten und den Preisschock überwunden haben.